Wichtige 2 Punkte bleiben in Bischofswerda
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VfB Bischofswerda – SV Schneeberg 39:32 (20:16)

Am 11.01. war es nach einer vierwöchigen Pause endlich wieder soweit und das erste Spiel im neuen Jahr stand an. Zu Hause begrüßten unsere Frauen die Mannschaft des SV Schneeberg. Nach einem Blick auf die Tabelle stand fest, dass beide Teams die zwei Punkte aus diesem Spiel sehr gut gebrauchen könnten. Trainer Sebastian Hartmann verdeutlichte das schon in seiner Ansprache vor Spielbeginn und ergänzte, dass die Bewegung ohne Ball, der Zug zum Tor und eine ordentliche Abwehr, Voraussetzung seien, die Punkte in heimischer Halle zu behalten. Mit dem Willen, am Ende dieses Spieltages jubelnd die Halle zu verlassen, starteten die Schiebockerinnen in die Partie. Während der ersten vier Minuten gestaltete sich das Spiel recht ausgeglichen, doch nach einer frühen roten Karte für Schneeberg nach 3:33 min, konnten sich unsere Frauen erstmals mit einer 4-Tore Führung auf 7:3 absetzen.

Kurz vor Ende der 1. Halbzeit konnte Schneeberg noch einmal auf zwei Tore heranrücken. Die genommene Auszeit von Sebastian Hartmann wirkte, sodass Bischofswerda doch noch mit einem 20:16 in die Pause gehen konnte.

In der Kabine wurde erneut betont, in der Abwehr noch konsequenter zu agieren und dass das Spiel zwar noch lange nicht vorbei sei, die Mannschaft mit vier Toren Vorsprung, allerdings einen kleinen Vorteil hat. Der Start in die 2. Halbzeit gelang Bischofswerda und nach 49 Sekunden flog der erste Ball ins gegnerische Tor. In der 48. Minute führten unsere Frauen erstmals mit sechs Toren, ließen die Gegner allerdings nach ein paar kleine Unkonzentriertheiten und Schneebergs umgestellter Abwehr, in der 55. Minute noch einmal auf 4 Tore herankommen. Für die letzen 5 Minuten sammelte Schiebock noch einmal all ihre Kräfte und am Ende der Partie stand ein verdienter 39:32 Heimsieg auf der Anzeigetafel.

„Nach den Niederlagen zum Jahresende, konnten wir mit einem guten Auftritt zwei ganz wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt holen. Durch einen flexiblen und treffsicheren Angriff konnten wir einige Probleme in der Abwehr ausgleichen,“ gab sich Trainer Sebastian Hartmann zufrieden.

Es spielten
Lehnig (Tor), Gierth (4), Ozimkowska (6), Burkhardt, Lugenheim M., Lugenheim A., Naboka (10/5), Merkel, Dybowski (10), Schulz (4), Ludewig-Hermsdorf (2), Eisold (2), Simke (1)

Bilder (c) Falk Forgbert, Freya Boden und Olaf Gabler

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