HC Rödertal – VfB Bischofswerda 4:25 (3:15)
Diesmal standen zwei Spiele in Folge gegen die Mannschaft des HC Rödertal an und um noch eine Chance auf den 2. Platz zu haben, war die Marschrute ganz klar vorgegeben: „kämpfen und siegen“
Diese Marschrute setzen die Mädels entschlossen um und bereits nach knapp 3 Minuten stand es bereits 0:4 für den VfB Bischofswerda. Bis zur Halbzeit war kein Widerstand des HC Rödertal zu spüren und so stand es zu Pause bereits 3:15 für den VfB Bischofswerda.
Auch die zweite Halbzeit konnte den Motor des VfB nicht stoppen und mit viel Spaß und Freude spielten sich die Mädels eine beachtliche Führung heraus. Den Rödertalbienen gelang in der zweiten Hälfte nur ein Tor und so stand es am Ende 4:25 für den VfB Bischofswerda.
Anschließend hatten die Mädels eine einstündige Pause und konnten sich so für das zweite Spiel gegen den HC Rödertal ausruhen und das Spiel Görlitzer HC II gegen den SG Cunewalde/Sohland anschauen. Die Görls gewannen dieses Spiel 23:10 (14:3)
HC Rödertal – VfB Bischofswerda 8:20 (4:3)
Die Mädels des VfB starteten mit viel Schwung ins Spiel, doch hatten noch in der Chancenverwertung ihre Probleme. Die 0:2 Führung des VfB konnte nicht gehalten werden und so stand es nach 8 Minuten 2:2. Immer wieder nutzte der HC Rödertal die Fehler im Angriff aus und so war es dem VfB nicht möglich sich abzusetzen. Mit einem 4:3 Rückstand ging es in die Pause und Trainer Mirko Klöhn nutze diese Verschnaufpause, um die Mädels noch einmal zu motivieren und alles zugeben.
Nach der Pause war von den anfänglichen Schwierigkeiten überhaupt nichts mehr zu sehen und der VfB nutzte jede Möglichkeit und setzte jeden Angriff mit Erfolg um. In den anschließenden 10 Minuten konnten die Rödertalbienen kein einziges Tor werfen, doch der VfB machte in dieser Zeit 10 Treffer. Nun merkte man sichtlich den Schiebockerinnen ihre Spielfreude an und sie spielten munter weiter auf das gegnerische Tor und am Ende stand es 8:20 für den VfB.
Erfolgreich für den VfB Bischofswerda waren:
Matilda Franke, Louisa Richter, Aurélie Marx, Annelene Friedemann, Louise Petschke, Zehra Yilmaz, Hannah Thiel, Emiliy Heinrich, Emma Schuster, Elena Henke, Laura Richter