HSV 1923 Pulsnitz – VfB 1999 Bischofswerda 19:16 (11:8)
Radeberger SV – VfB 1999 Bischofswerda 12:21 (5:11)
Für den letzten Spieltag in der Meisterschaftsrunde sollten die Mädchen und Jungen der F-Jugend am vergangenen Sonnabend Vormittag noch einmal nach Pulsnitz reisen, um sich dort mit dem HSV 1923 Pulsnitz und dem Radeberger SV zu messen.
Gleich im ersten Spiel des Turniers traten die Bischofswerdaer gegen die reine Jungenmannschaft aus Pulsnitz an. Im vorherigen Zusammentreffen beim Turnier in Bischofswerda hatte man sich seinerzeit von der Zielstrebigkeit und der
Spielstärke der Pulsnitzer sehr beeindruckt gezeigt. In diesem Spiel jedoch sah man bereits zu Beginn, dass die Schiebocker durchaus mithalten konnten. Trotz der Angriffsstärke der Gastgeber, gelang es den VfB-Kids immer wieder zum eigenen Torerfolg zu kommen. Erst gegen Ende der ersten Halbzeit wurden kleine Unkonzentriertheiten in der Deckung offenbar, die dann zum Halbzeitstand von 8:11 aus Bischofswerdaer Sicht führten. Doch noch war nichts verloren. In der zweiten Halbzeit spielten beide Teams einen sehenswerten Handball, wobei auch oftmals die Mitspieler durch gute Pässe schön in Szene gesetzt werden konnten. Trotz einer zwischenzeitliche Aufholjagd und dem Ausgleichstreffer, reichte es für die Gelb-Blauen an diesem Tag nicht ganz zum Sieg. Am Ende der Begegnung stand es 16:19, was zeigt, dass beide Teams durchaus auf Augenhöhe waren.
Nach einem Spiel Pause trafen die Schützlinge von Robert und Isabel auf den Radeberger SV. In dieser Partie wollten sich die Mädchen und Jungen keine Blöße geben, sondern sich mit einem Sieg aus diesem Turnier verabschieden. Dafür
nahmen die Schiebocker auch gleich das Zepter in die Hand und bauten Tor um Tor ihre Führung aus. Über den Halbzeitstand von 11:5 konnten auch in der zweiten Spielhälfte zahlreiche Tore in schönen Aktionen erzielt werden, so dass am Ende ein Ergebnis von 21:12 zu Buche stand.
Im Mai und Juni warten nun noch einzelne Turniere auf die Mannschaft, in denen
die kleinsten Handballer des VfB erneut ihr Können unter Beweis stellen werden.