VfB 1999 Bischofswerda – MSV Dresden 28:33 (12:15)

Am 07.09.2024 war wieder Heimspieltag im Wesenitzsportpark. Nach erfolgreichen Spielen in der Halle wollten auch unsere Damen der ersten Mannschaft die Punkte behalten.

Die gute Stimmung und den Zusammenhalt der letzten Spiele wollte man auch im heutigen Spiel zeigen. Doch leider kamen die Butterbergschönheiten nicht gut ins Spiel rein. Durch viele Unkonzentriertheiten und Pfostentreffern konnten sich die MSV-lerinnen mit schnellen Kontern schon auf 3:7 absetzen. Nach der 10. Minute gab es die erste Auszeit durch Sebastian Hartmann, um unsere Mannschaft wachzurütteln.
Die Absprache in der Abwehr wurde besser und man konnte sich über schöne Ballgewinne freuen. Das Glück war bei den Torabschlüssen aber dennoch nicht auf unserer Seite. Nach 30 Minuten konnten sich die Frauen auf ein 12:15 rankämpfen.

Sebastian Hartmann motivierte die Mädels in der Halbzeit, betonte aber, dass die gut ausgespielten Chancen verwandelt werden mussten.
Der Start in die zweite Halbzeit war wieder holprig. Durch eine Umstellung im Angriff auf ein Spiel mit zwei Kreisläufern sollte es besser laufen. Im Laufe der zweiten Halbzeit gab es viele schöne ausgespielte Aktionen, egal ob im 1:1 oder Abspielen an die Kreisläufer. Durch guten Zusammenhalt konnten die VfB Damen kurz vor Spielende noch einmal auf zwei Tore verkürzen. Doch leider hat es nicht mehr gereicht und man musste sich mit einem 28:33 geschlagen geben.

Worte vom Trainer zum Spiel: „Insgesamt haben wir in dem Spiel vieles richtig gemacht. Am Ende hatten wir mit zahlreichen Pfostenwürfen das Glück nicht auf unserer Seite und die ein oder andere Unkonzentriertheit war zu viel. Dennoch müssen wir uns vor der gezeigten Leistung nicht verstecken. Die kommenden Aufgaben werden sicher nicht einfacher, allerdings sind wir, wenn wir im Training gut weiterarbeiten, auf dem richtigen Weg.“

Jetzt heißt es abhaken und wieder neu motiviert für das kommende Spiel trainieren, da sind unsere Butterbergschönheiten am Sonntag den, 15.09.2024 zu Gast in Weißenborn.

Für den VfB spielten: Jessica Hubatsch, Gretha Emilie Lehnig (beide im Tor), Cassandra Bursian, Leandra Gierth(1), Julia Ozimkowska (5), Madeleine Lugenheim (1), Annegret Lugenheim (4), Anastasia Naboka (9), Anne-Marie Burkhardt, Nina Dybowski (4), Tina Ludewig-Hermsdorf, Nele Eisold (2), Paula Simke (2)

Nina Dybowski und Paula Simke, (c) Freya Boden

Anastasia Naboka und Annegret Lugenheim, (c) Falk Forgbert