Spielerinnen der 1.Frauenmannschaft
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Heute ist unsere Katharina mit einem kleinen Interview an der Reihe. Vielen sicher als Frohnatur auf der linken Außenbahn bekannt, kam sie in der bisherigen Saison auch im linken Rückraum zum Einsatz.

Hallo Katharina, du bist bereits seit vielen Jahren im Verein und hast schon zahlreiche Jugendmannschaften bei uns durchlaufen. Wie bist du damals zum Handball gekommen?

Ich war als Kind immer etwas stabiler gebaut und meine Mama wollte mich zum Sport motivieren. Da kam es gelegen, dass meine beste Freundin zur Ballschule ging und mich mitnahm.

Trotz deines noch jungen Alters bist du schon eine der dienstältesten Spielerinnen der aktuellen Frauenmannschaft. Bist du zufrieden mit deiner Entwicklung seit dem ersten Frauenspiel und wie schätzt du die Entwicklung der Mannschaft insgesamt ein?

Den ersten Satz übersehe ich mal gekonnt, die 30 steht noch nicht vor der Tür. Zurückblickend bin ich mit meiner Entwicklung recht zufrieden. Ich hatte nie den Küken-Status, war stets direkt eingebunden und konnte viel Spielerfahrung sammeln. Mich freut es jetzt auch, eine Perspektive im Rückraum zu bekommen. Die Entwicklung der Mannschaft schätze ich sehr positiv ein. Der Kader hat sich zwar sehr verändert aber wir haben es geschafft zu einem starken Team zu wachsen. Ich finde es toll, dass man sich die Meinung sagen kann und sich trotzdem lieb hat. Sportlich gesehen zeigt der Trend dementsprechend auch nach oben.

Was zeichnet dich auf dem Spielfeld besonders aus? Wo siehst du deine Stärken?

Meine Stärken sind auf jeden Fall das schnelle Spiel und eine stabile Abwehrleistung  . . . und mein Selbstbewusstsein für Zwei.

Welche Ziele hast du noch mit der Mannschaft?

  1. Einen der oberen Plätze in der Liga halten
  2. Malle
  3. Sekt aus dem Sachsenpokal zu trinken

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